Erlebnisbericht Bernsteinsee 8.7.2012
Wir wurden auf diesen See durch einen Joyclub-Bericht aus dem Jahre 2010 aufmerksam. Das klang vielversprechend und nach unserem Geschmack, so dass wir uns am 8.7. neugierig auf den Weg machten.
Wer es nicht kennt: A 111 Richtung Hamburg, dann Abfahrt Velten und den Hinweisschildern folgen. Sagt den Parkplatzwächtern, dass ihr zur Wasserskianlage wollt, dann zahlt ihr nur 2 Euro Parkgebühr. Ansonsten werden pro Person 2 weitere Euro fällig. Geht durch das Tor am Ende des Parkplatzes und an der Wasserskianlage vorbei (zu eurer Rechten) den "Trampelpfad" am See entlang. So kommt Ihr automatisch zum "Kopfende" des Sees und dem FKK-Bereich.
Wir kamen gegen 13 Uhr an. Es war gut besucht, aber nicht (zu) voll. Das Publikum war eher gesetzteren Alters und es gab kaum Kinder. Der vordere Teil wird überwiegend von Schwulen und Bi-Männern genutzt, die Heteros sind weiter hinten in der Nähe des Volleyballfeldes zu finden.
Wir ließen uns wegen Schattenmangels im vorderen Bereich nieder und fingen, wie wir dachten, unauffällig an zu fummeln. Dies brachte uns sehr schnell die Aufmerksamkeit mehrerer einzelner Männer, die sich in unserer Nähe niederließen oder immer wieder an uns vorbeigingen, um das Geschehen besser verfolgen zu können. Als wir uns dann in den angrenzenden Wald zurückzogen, um uns intensiver miteinander zu beschäftigen, kamen sofort einige der bereits Interessierten sehr nah an uns heran und wichsten ihre Schwänze. Einer von ihnen fasste unserer Sie ungefragt zwischen die Beine, wodurch wir uns zunächst überrumpelt und gestört fühlten und uns auf die Decken zurückzogen, wo man uns nun noch genauer beobachtete.
Trotz der Störung waren wir erregt und hatten Spaß daran, den in der Nähe weiter wichsenden Männern etwas mehr zu bieten. Auch ein Pärchen zeigte mittlerweile Interesse an uns. Die offensichtlich erregten Zuschauer brachten unsere Sie dazu, sich intensiv und immer hemmungsloser um die verschiedenen erogenen Zonen unseres Er zu kümmern, seine Erregung zu steigern und für alle Zuschauer sichtbar zu machen.
Unser immer stärker werdender Wunsch es miteinander zu treiben, ohne dabei zu sehr bedrängt zu werden, ließ uns den Platz wechseln und ein abgelegeneres Waldstück aufsuchen. Wir sahen uns immer wieder um und fühlten uns unbeobachtet. Unsere Erregung war inzwischen so groß, dass wir sofort anfingen, uns dem ganzen Vergnügen hinzugeben. Es dauerte keine Minute, bis sich um uns herum „aus dem Nichts“ eine Traube von wichsenden Männern, alle „alten Bekannten“ und neue, sowie das besagte Pärchen einfanden, denen unsere „Vorstellung“ zu gefallen schien.
Es war insgesamt ein sehr erlebnisreicher Nachmittag und wir werden bei passendem Wetter sicher bald wieder an den Bernsteinsee gehen. Bevor wir gingen, gaben wir einem sehr nett wirkenden und besonders gut gebauten Mann unsere Mailadresse und werden uns demnächst zu Dritt mit ihm treffen.